Willkommens- und Begegnungskultur
Ziel: Wir wollen die Gemeinschaft stärken.
- Unser Empfangsbereich ist einladend gestaltet.
- Es herrscht ein freundlicher Umgangston.
- Es steht ein ruhig gelegenes Elternsprechzimmer zur Verfügung.
- Eltern aus höheren Jahrgangsstufen wirken bei der Begrüßung der Neuzugänge mit.
- Frühzeitige Information schon am Schuljahresbeginn über Veranstaltungen und Termine.
- Gesprächstermine werden auch außerhalb der regulären Sprechstunden angeboten.
- Veranstaltungen der Schule finden zu Terminen statt, die außerhalb der üblichen Arbeitszeit liegen.
- Unterschiedliche Hintergründe und Bildungsniveaus der Eltern werden bei mündlichen und schriftlichen Ansprachen berücksichtigt.
- Unser Förderverein unterstützt Familien mit mehr als drei Kindern bei Schullandheimaufenthalten finanziell.
- Eltern bereiten einmal im Monat ein Frühstück für alle Kinder vor.
- Vorlesenachmittag im Advent anstelle einer Adventsfeier, so dass auch nicht-christliche Familien angesprochen werden.
- Theaterabend und Schulfest je einmal im Schuljahr
Vielfältige und respektvoll Kommunikation
Ziel: Eltern und Lehrkräfte informieren einander regelmäßig.
- Die Schule stellt sicher, dass alle Eltern alle wichtigen Informationen
- regelmäßig und aktualisiert über die Homepage erreichen.
- Eine Broschüre mit allen wichtigen Infos über Schulleitung, Kollegium und Elternvertreter wird ausgegeben.
- Elternsprechstunden der Lehrkräfte
- Elternsprechtage
- Dokumentiertes Lerngespräch anstelle des Zwischenzeugnisses
- An diesen Gesprächen beteiligen sich auch die Schüler.
- Elternabende bereits im Kindergarten für Eltern der Vorschulkinder
- Elternabende zum Übertritt in der 3. und 4. Jahrgangsstufe
- Beratungsangebote professioneller außerschulischer Partner hängen im Schulhaus aus.
- „Anliegenecke“ im Eingangsbereich
Erziehungs- und Bildungskooperation
Ziel: Eltern, Lehrkräfte und Schüler arbeiten gemeinsam am Erziehungs- und Bildungserfolg.
- Elternmitbestimmung und -mitwirkung bei der Gestaltung des Empfangs von Neuankömmlingen.
- An Elternsprechtagen oder bei anderer Gelegenheit klären Lehrkräfte, ob und in welcher Form Eltern das häusliche Lernen ihrer Kinder begleiten können; sie geben hierfür konkrete Tipps und prüfen, wo Beratungsbedarf besteht.
- Eltern und Lehrer verständigen sich über die folgenden Leitfragen: Welche Bildungsziele werden verfolgt? Wie sehen sinnvolle Lern- und Erziehungsmethoden aus? Wie kann man die Lernmotivation von Kindern fördern? Wie können Eltern die Lehrer ihrer Kinder unterstützen und umgekehrt?
- Es existiert ein klassenübergreifendes Netzwerk freiwilliger Helfer, das alle Eltern einlädt und einbezieht.
- Es findet ein regelmäßiger Dialog über die (Lern-)Entwicklung der Kinder statt.
- Ein Beratungslehrer oder ein anderer Ansprechpartner für die Bildungs-entwicklung kann jederzeit angefragt werden.
- Die Eltern erhalten konkrete Tipps zur häuslichen Förderung ihrer Kinder und wie Lernen im Alltag ausgestaltet sein kann. Zudem wird besprochen, wie angemessene Rahmenbedingungen zur Erledigung der Hausaufgaben gestaltet sein können.
- Es findet gelegentlich eine öffentliche Vorstellung von Schülerarbeiten zur Präsentation von Lernergebnissen des eigenen Kindes statt.
- Es werden Veranstaltungen über Erziehungs- und Bildungsfragen und der Entwicklung im Kindesalter angeboten.
- Eltern werden über Angebote von Bibliotheken, Vereinen, Museen, Theatern, Volkshochschulen, Bildungszentren informiert.
Partizipation der Eltern
Ziel: Die kollektive Mitbestimmung und Mitwirkung der Elternschaft ist gewährleistet.
- Es finden regelmäßige Gespräche zwischen der Schulleitung und Elternvertretern statt.
- Die Schulleitung und der Elternbeirat bemühen sich um eine repräsentative Vorschlagsliste für die Elternbeiratswahl.
- Über die Elternschaft werden Kontakte zu ortsansässigen Unternehmen hergestellt.
- Es werden potentielle Sponsoren für Schulveranstaltungen angesprochen und der Kontakt zu ihnen gepflegt.